Durch die Gesetzesnovelle soll das Schalldämpfer-Verbot entfallen, eine Einzelfallprüfung künftig jedoch vorgeschrieben sein.
Kurz vor Ende der Anhörungsphase zum neuen Jagdgesetz, sorgt eine Sonderregelung für Unmut.
Bis sächsische Jäger zur Vorbeugung der Afrikanischen Schweinepest (ASP) Saufänge und Nachtzieltechnik nutzen dürfen, könnten noch Monate vergehen.
Verbandsgeschäftsführer Frank Herrmann übt massive Kritik an dem Referentenentwurf zum Landesjagdgesetz.
Zur Intensivierung der Jagd auf Wildschweine hat der sächsische Landtag eine Änderung des Jagdgesetzes beschlossen – diese gilt ab dem 18. Februar.
In Thüringen tobt ein erbitterter Streit um den Einsatz von Schalldämpfern. Trotz der Uneinigkeit zwischen Forst- und Innenministerium darf ein Förster ab sofort mit „Flüstertüte“ jagen gehen.
Jägerinnen und Jäger aus Niedersachsen können voraussichtlich schon bald Schalldämpfer nutzen. Dies geht aus einem Schreiben des Landwirtschaftsministeriums in Hannover hervor.
Sächsische Jägerinnen und Jäger sollen künftig Schalldämpfer nutzen dürfen, um Schwarzwild noch intensiver zu bejagen.
Im Streit um Schallschutz bei der Jagd sind sich Forst- und Innenministerium in Thüringen weiterhin uneins. Werden die Jäger hier diskriminiert?
In Nordrhein-Westfalen können Jägerinnen und Jäger ab sofort Schalldämpfer bei der Jagd verwenden. Das gaben Innenminister Reul und Landwirtschaftsminsterin Schulze-Föcking bekannt.